8 Kommentare



  1. Da haben Sie aber falsche Informationen, die Generation Z ist die, die ab dem Jahr 2000 geboren wurden, anders würde das ja kein Sinn machen. Wikipedia hilft.

    Grüße

    Antworten


    1. Sehr geehrter Kevin,

      danke für den Post! Meine Informationen beziehen sich auf Prof. Christian Scholz, Herausgeber des Standardwerkes „Personalmanagement“, der etwa 1995 als Geburtsjahr nennt und sich auch wissenschaftlich mit diesem Thema auseinandersetzt. Mag sein, dass Wikipedia den Herrn nicht kennt 🙂

      Liebe Grüße,
      Peter Rieder

      Antworten


  2. Kevin, der Gen Y/Z zuzuordnen, erkennbar durch „kein Sinn machen“… Generation hin oder her, es heißt (zum Glück) noch immer „keinen“. Was dank Internet aus unserer Sprache geworden ist…

    Antworten


  3. …und täglich grüßt das Murmeltier 😉 Es vergehen ja keine paar Wochen und aus dem differenzierten Bild einer Generation entsteht ein noch weiter ausdifferenziertes Bild einer Sub-Generation, die angeblich noch anders zu führen sein soll. In meiner Wahrnehmung wird heutzutage nicht bzw nicht ausreichend geführt … ganz allgemein … dh es mangelt für mich am Wesentlichen, nämlich dem einfachen Prinzip des Vorlebens – Anweisens – Begleitens – Kontrollierens – Feedbackens und von vorne …
    Ich frage mich, wie Führungskraft das bewerkstelligen soll (und kann), immer individueller und gezielter auf eine Generation einzugehen, wenn nicht mal die Basics funktionieren. Hier überholt die Beraterinnovation (oder fast schon -manie) bei Weitem die gelebte Praxis und ich hab schon den Eindruck, dass das stark Beraterangebotsseitig vorangetrieben wird, in der Hoffnung, immer neue Bedarfe für Beratung zu erfinden, vollkommen egal, ob Unternehmen das braucht oder nicht. Und dass Arbeitnehmer künftig sagt, wie/was Arbeitgeber zu bieten haben muss … das stell ich mir in Zeiten von Arbeitslosigkeit auch net so einfach vor.
    Aber lassen wir uns überraschen 🙂
    P.S.: wie gehts denn eigentlich nach Generation Z weiter? Kommt dann wieder A … oder doch Z1? 🙂
    Liebe Grüße … und übrigens: toller Blog Hr. Rieder!
    Herzlichst, Markus Rimser

    Antworten


    1. Vielen Dank für Ihren Post. Die Diskussion um die Generation Z ist allerdings nicht in irgendeiner Beraterschmiede entstanden, sondern wurde vor allem durch Prof. Christian Scholz von der Uni im Saarland geprägt. Er beschäftigt sich wissenschaftlich damit. Es empfiehlt sich ein Blick in sein im November 2014 erschienenes Buch „Generation Z“. Am 8.4. erscheint dazu auch ein Interview mit ihm auf hrweb.at.
      Die Frage, was nach Z kommt, finde aber auch ich spannend 🙂
      Danke für das Feedback!
      Liebe Grüße,
      Peter Rieder

      Antworten


  4. Ein spannender Artikel zu diesem Thema ist hier zu lesen http://www.nytimes.com/2015/03/29/jobs/make-way-for-generation-z.html?_r=0

    Übrigens die Begriffe Gen X, Y, Z, Baby Boomers, etc. werden nicht von Beratern kreiert, sondern Soziologen, die sich wissenschaftlich mit dem gesellschaftlichen Wandel schon seit Generationen 😉 beschäftigen, d.h. gibt’s also schon länger 🙂 Man kann ja das Phänomen einfach ignorieren, bleiben halt mehr Talente für die Unternehmen, die jede Generation respektieren, zuhören und sie abholen. Sicher eine Herausforderung, aber wer hat je behauptet Leadership ist einfach :-D.

    Liebe Grüße
    Fiona Mahr

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert